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Wolfsruf - Vampirisches Gedicht

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Heute mal ein Gedicht von meinem Toreador Aaron (vom Vampire Live Nachtvolk).

Wolfsruf

Wenn sich das Tuch dieser Nacht,
auf raue Erden legt.

Wenn der weiße Mond voll scheint,
und silberne Seide webt.

Erwacht der Wolf aus dem Schlafe,
sein Ruf erschallt übers Land.

Am Flusse der Einsamkeit läuft er,
blutrote Spuren im Sand.

Er tanzt den Tanz der Vernichtung,
zu Klängen aus anderer Zeit.

Kann wohl seinen dunklen Ruf hören,
es ist nicht mehr allzu weit.

Alexander Aaron
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Kleine Änderung an MirkoSnet

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Ich habe mal zwei winzige Änderungen an dieser Webseite vorgenommen.

Zum Einen werden auf der Startseite jetzt mehr aktuelle Blog-Einträge angezeigt.

Zum Zweiten habe ich den Transparenz-Übergangseffekt am Fuß der Seite mal testweise ausgebaut. Während das nämlich mit Safari und FF sehr schön aussah, hat es die Lesbarkeit (unter IE) vielleicht erschwert.

Was meint Ihr? Ist der Umgang mit der Seite ohne den "weichen" Transparenzübergang unten im Fuß besser?
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Keynotes endlich als Podcast!

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fschlog, eines meiner bevorzugten Blogs in Sachen Mac berichtet heute, das es die keynotes von apple endlich als Videopodcast in iTunes gibt. Zumindest die Sucherei und das Streamgeruckel fällt damit flach. Prima!
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Tanzen - Ein Gedicht

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Durch ein Lied von Blutengel inspiriert (die wahrlich nicht zu meinen präferierten Bands gehören, bis auf ein paar einzelne Lieder, die ich mag).

Tanzen

Lichtgedankenblitze zucken stereo.
Schwarzneonkörper im Rausch.
Jeder ist hier seine eigene Nacht,
taucht ein ins weiße Licht.

Bässe schlagen Deinen Seele,
Takte schmieden Deinen Schmerz.
Die anderen Leiber verblassen,
bist allein, bist nur für Dich.
Schalter umgelegt.
Denken abgelegt.
Tanzen.

07.VI.08
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Erste Schritte eines Projektes

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Nachdem das Buch der Regeln vom Theater der Vampire in seiner 2.0 Version abgeschlossen ist, laufen seit einiger Zeit meine Vorbereitungen für die Umsetzung des Buchs der Welt.

Meine Planung all dieser Revisionen und die dazu gehörigen To-Do-Listen hatte ich bereits Ende letzten Jahres aufgestellt - für mich ein kontinuierlicher Prozeß, der "so nebenbei" läuft.

Da der Umfang der Änderungen und Überarbeitungen sehr groß ist, hatte ich mich entschieden, zunächst das mir weniger aufwendig erscheinende Buch der Häuser vorzuziehen. Allein weil ich nicht weiß, wie ich die schiere Menge des Textes, der neu zu schreiben bzw. zu überarbeiten wäre, in kurzer Zeit schaffen soll. Denn ich würde eine längere "Baustelle" gern vermeiden und alle Änderungen möglichst zügig umsetzen.

Doch auch das Buch der Häuser erweist sich, nachdem ich mir einen Überblick verschafft habe als komplexer als gedacht.

Und so stehe ich, wie so oft zu Beginn eines Projektes, vor grundsätzlichen Entscheidungen, Weichenstellungen - die, wenn man sie einmal eingeschlagen hat, nur noch unter großem Arbeitseinsatz wieder rückgängig gemacht werden können (bzw. viel Arbeit war dann umsonst). Daher fällt mir diese Phase der "Entscheidung" generell auch immer am Schwersten. Wenn man einmal einen Plan und losgelegt hat, dann läuft die "Arbeitsmaschine".

Soll man beide Bücher zu einem Band zusammenfassen? Oder doch getrennt?
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